Lebendiges Wasser

Wassertropfen und Kreiswelle

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Was ist lebendiges Wasser?

Lebendiges Wasser ist energetisch aufgeladen und materiell feinstverteilt, man nennt dies kolloidal. Laut einigen Forschern hat Quellwasser eine schöne und rhythmische Kristallbildung, während Leitungswasser unvollendete Strukturen aufweisen soll.

Viele Menschen trinken Wasser aus der Leitung, andere bevorzugen aufbereitetes Mineralwasser. Einige ziehen dabei Sprudelwasser vor, andere freuen sich über stilles Wasser. Doch was hat es mit totem und lebendigem Wasser auf sich? Ist das Eine gesünder als das Andere? Oder ist Wasser gleich Wasser?

Manche Menschen sehen im Wasser mehr als nur ein Element. Es könnte sein, dass neben der chemischen Zusammensetzung unseres Wassers auch die physikalische eine Rolle spielt. Aus diesem Grund kann folgendermaßen zwischen gesundem, lebendigen Wasser, das aus Quellen kommt und eine energetisch-dynamische Struktur aufweist und ungesünderem, totem Wasser mit einer unvollendeten Struktur unterschieden werden.

Was ist totes Wasser?

Früher gab es Wassertürme, die heute leistungsfähigen Pumpen gewichen sind. Die Druckerhöhung des Wassers von 2.5 auf über 4 bar hat die energetisch-dynamischen Strukturen des Wassers zerstört. Die Kolloideigenschaft des Wassers sowie das Nullpunktenergiepotenzial werden unter dem Druck zerstört.

Das Problem an totem Wasser ist, dass das Schwingungsniveau sich erheblich reduziert hat und Verkeimungen schneller auftreten können. Auch geschmacklich ist ein Unterschied zu bemerken, was viele Menschen vielleicht eher zur Flasche Mineralwasser greifen lässt .


Ist totes Wasser gesundheitsschädlich?

Die Theorie besagt, dass das Herz die fehlenden Eigenschaften des toten Wassers durch vermehrte Aktion ausgleichen muss. Dies folglich eine höhere Belastung des Körpers zur Folge hat. Des Weiteren gehen Experten davon aus, dass auch viele Stoffwechselkrankheiten auf dem toten Wasser basieren.

Der Stoffwechsel würde basierend auf den inneren Gesetzen des lebendigen Wassers besser funktionieren. Fehlen diese Gesetze und Strukturen, so muss der Körper enorme Kräfte aufwenden, um den Stoffwechsel auf andere Art wiederherzustellen. Zudem kann der Körper ein nicht vorhandenes Energiepotenzial auch nicht beleben.

Stoffe lagern sich daher schneller ab und es kann zu Verstopfungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen, was in dem Fall dann schädlich für den Menschen sein kann.

Wasserwirbler und Vitalisierer zur Erzeugung von lebendigem Wasser

Wenn man die chemische Zusammensetzung unseres Trinkwassers verändern kann, indem man bestimmte Stoffe aus dem Wasser filtert, dann kann man auch die physikalische Struktur verändern. Von der Natur aus fließt das Wasser über Steine, durch Bäche und Flüsse. Es weist viele Wirbel und Mikrowirbel auf.

Gute wirbeltechnische Geräte greifen die natürlichen Vorgänge auf und geben dem Wasser in genau definierten Bahnen und Geschwindigkeiten kleine Wirbelbewegungen. Bei professionellen Geräten wird dem Wasser so eine gewisse Dynamik wiedergegeben und alte Cluster werden aufgelöst und neu definiert .

Auch Wasservitalisierer haben den Zweck, dem Trinkwasser eine gewisse energetische Dynamik und elementare Kraft wiederzugeben. Sie funktionieren mit Permanentmagneten und Bergkristallen. Laut Herstellern schmeckt vitalisiertes Wasser besser und die Haftbarkeit von Kalk wird reduziert. Das Ganze funktioniert ohne Strom und ohne Chemie, ist wartungsfrei und ohne Folgekosten .

Fazit - Lebendiges Wasser als alternative Form der Wasseraufbereitung legitim

Für alle die daran glauben das Wasser mehr als nur die chemische Formel H2O ist und auch über physikalische Eigenschaften verfügt, ist die Bezeichnung totes oder lebendiges Wasser ein nachvollziehbarer Begriff. Das Gebiet der physikalischen Wasseraufbereitung steht nach wie vor am Anfang und muss sich der klassischen Lehre beugen.

Allerdings ermöglicht moderne Technik mittlerweile Nachweise zu erbringen und derartige Eigenschaften des Wassers messbar zumachen. Des Weiteren gibt es auch einfach viele Menschen die spüren, das physikalisch belebtes Wasser (z.B. durch Verwirbelung) gut schmeckt und gut tut.


Der menschliche Körper besteht zu fast 70% aus Wasser. Das Blut besteht zu etwa 90%, die Muskulatur zu 80%, die Leber zu 70% und die Knochen und das Fettgewebe zu 25% aus Wasser. Somit ist Wasser der größte Bestandteil, den der menschliche Körper beinhaltet. Wasser durchdringt jede Körperzelle, alle Stoffwechselprozesse sind mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Wasser verbunden. Je reiner das Wasser ist, desto besser kann es die lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper übernehmen und unseren Körper reinigen.

Die Reinigung unseres Körpers ist gerade in der heutigen Zeit extrem wichtig, da unser Körper ständig mit tausenden Giften etc. belastet wird. Reines Wasser übernimmt diese wichtige Reinigungs- & Spülfunktion in unserem Körper. Um diese Aufgabe optimal erfüllen zu können, sollte unser Trinkwasser möglichst sauber sein.

Wassermangel bzw. schlechte Wasserqualität kann die Basis verschiedener Beschwerden sein wie z. B. Bluthochdruck, Rheuma, Arthritis, Kopfschmerzen, Verstopfung, Allergien, Schlaflosigkeit, Gedächnisschwund etc. sein. Viele Leute sagen z.B., dass sie vor dem Schlafengehen nichts trinken wollen, weil sie während der Nacht aufstehen müssen. Warum müssen die Leute nachts so viel urinieren? Die Antwort von einem Herzspezialisten war interessant. Wenn Sie aufrecht stehen (Schwellungen der Beine), hält die Schwerkraft Wasser im unteren Teil Ihres Körpers. Wenn Sie sich hinlegen und der Unterkörper auf Höhe der Nieren liegt, entfernen die Nieren das Wasser, weil es einfacher ist. Jeder weiß heutzutage, dass wir Wasser benötigen, um die Giftstoffe aus unserem Körper auszuspülen. Spielt aber auch der Zeitpunkt des Trinkens eine wichtige Rolle? Die Antwort des Mediziners war, daß Wassertrinken zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Wirkung auf den Körper maximiert. Trinken Sie z.B. 2 Gläser Wasser direkt nach dem Aufwachen, hilft es die inneren Organe zu aktivieren. 1 Glas Wasser 30 Minuten vor einer Mahlzeit, hilft der Verdauung. 1 Glas Wasser vor dem Baden, hilft den Blutdruck zu senken. 1 Glas Wasser vor dem Zubettgehen, kann Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern. Zusätzlich hilft Wasser zur Bettzeit auch, Beinkrämpfe in der Nacht zu vermeiden. Die Beinmuskeln suchen nach Feuchtigkeit, wenn sie sich zusammenziehen und dich mit einem Wadenkrampf aufwecken.

Führen Sie Ihrem Körper ausreichend frisches, sauberes & lebendiges Wasser zu?

Damit ist nicht Kaffee, Tee, Limo oder Bier gemeint, sondern Wasser aus Pflanzen, sauberes, reifes & lebendiges Quellwasser oder gereinigtes und vitalisiertes Wasser. Sehr viele Menschen jeden Alters haben ihr natürliches Durstgefühl verloren. Meine Erfahrung nach liegt der Grund hierfür darin, dass der Körper das ihm angebotene Wasser, mit dem “keinen Durst Signal“ ablehnt. Es hat schlicht nicht die richtige Qualität.

Wussten Sie das reifes & lebendiges Wasser von allein aus der Tiefe aufsteigt und aus Quellen sprudelt?

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Wasser durchläuft normalerweise einen natürlichen Wasserkreislauf und damit einen Reifeprozess. Auf diesem Weg wird Wasser erstens grobstofflich gereinigt, daß heißt alle im Wasser befindlichen Schadstoffe und Verunreinigungen werden im Wasserkreislauf natürlich herausgefiltert. Zweitens reift das Wasser auf der feinstofflichen Ebene. Feinstoffliche Reinigung bedeutet die Befreiung des Wassers von negativen oder unnatürlichen Schwingungen. Die Erkenntnisse aus der Quantephysik haben gezeigt, daß Wasser sehr viele Informationen speichern kann. Wasser speichert die Schwingungen und Informationen von Allem, mit dem es in Berührung kommt. In unserer heutigen Zeit gibt es logischerweise neben den extremen grobstofflichen Verunreinigungen auch sehr starke feinstoffliche Verunreinigungen. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ein mit Blei verunreinigtes Wasser wird gefiltert und alle im Wasser befindlichen Bleiatome werden z.B. durch chemische Reaktion bei der Aktivkohlefilterung entfernt. Das Wasser sollte jetzt vom Blei befreit sein und keine negativen Auswirkungen für unseren Körper haben. Dem ist leider nicht so! Die Schwingung oder Information von Blei ist immer noch auf dem Wasser “gespeichert” und wird beim Trinken in unser Energiefeld eingebracht. Auf Dauer kann dies die Menschen trotzdem krank machen und bei geschwächten Menschen sogar zu einer Bleivergiftung führen. Überlegen Sie mal mit welchen Dingen unser heutiges Wasser in Berührung kommt und in Kläranlagen lediglich halbwegs grobstofflich gereinigt wird. Die negativen Informationen sammeln sich an und der “Rucksack” wird immer größer und alle diese Informationen werden in unser Energiefeld eingebracht. Den natürlichen Wasserkreislauf durchläuft unser Trinkwasser heute überhaupt nicht mehr. Der natürliche Wasserkreislauf und Reifeprozess behebt alle diese Probleme und erzeugt reifes und lebendiges Quellwasser, welches von allein an die Oberfläche tritt und frei von Schadstoffen und negativen Informationen ist.

Der menschliche Körper ist, was das Wasser betrifft, noch auf Steinzeit, d. h. natürlich fließendes, lebendiges & reifes Quellwasser ausgerichtet.
Dieses Quellwasser ist, wie das Körperzellwasser sehr fein strukturiert. Solches reifes, lebendiges Quellwasser ist optimal für den menschlichen Körper geeignet, es ist sehr rein, perfekt strukturiert, zellgängig und kann so die Gifte aus unserem Körper lösen und abtransportieren. Künstlich hochgepumptes Wasser ist übrigens kein reifes Quellwasser. Künstlich hochgepumptes Wasser hat seinen Reifeprozess nämlich noch nicht abgeschlossen. Nur Quellwasser, welches VON ALLEIN an die Oberfläche tritt und nicht verunreinigt wird, erfüllt diese Funktion und weist eine sehr geringe Sättigung mit gelösten Mineralen auf.

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sprudelnde Quelle

Brauchen wir nicht aber die Mineralien aus dem Wasser?

Wer glaubt, daß wir unseren Mineralstoffbedarf aus dem Wasser decken können und daher die im Wasser gelösten Mineralien brauchen, der wird enttäuscht sein. Erstens ist die Menge, selbst bei mineralstoffreichem sog. Mineralwasser, viel zu gering und zweitens liegen die Mineralien meist nicht in bioverfügbarer Form vor. Unser Körper benötigt möglichst organisch gebundene Mineralien in kolloidaler Form, um diese optimal verarbeiten zu können. Erst wenn diese Mineralien von Pflanzen “aufbereitet” wurden, sind sie für uns optimal bioverfügbar. Wir benötigen Mineralien aus einer Pflanze oder einem anderen Lebewesen, welches vorher die Pflanze verstoffwechselt hat. Wenn dies anders wäre, dann könnten wir ja auch Erde essen. Mineralstoffe sind im Wasser meist in Form von mineralischen Salzen (auch anorganische Mineralien genannt) enthalten. Der menschliche Körper nimmt Mineralien in dieser Form jedoch erst auf, wenn er seinen Bedarf nicht in organischer Form aus Nahrungsmitteln decken kann. Im Gegensatz dazu treten Mineralien in Nahrungsmitteln nicht als mineralische Salze auf, sondern in Verbindung mit Proteinen und natürlichem Zucker. Die Entfernung dieser anorganischen Mineralien durch die Umkehrosmose, ist daher sogar sinnvoll.

Mineralstoffarmes Wasser ist auf jeden Fall gut zur Entgiftung, wer allerdings langfristig entmineralisiertes Wasser trinkt, sollte immer auf eine mineralstoffreiche Ernährung achten.

Abgesehen vom Streitpunkt der Mineralisierung, sollte Trinkwasser zumindest absolut frei von Schad- und Giftstoffen sein, die unseren Körper belasten und vergiften, statt ihm bei der Reinigung zu helfen.

Warum sollten Sie kein Leitungswasser oder Flaschenwasser trinken?

Sind Leitungswasser & Flaschenwasser nicht die sichersten Lebensmittel?

Belastung des Trinkwassers bzw. Leitungswassers durch Gifte & Schadstoffe

Die Wasserwerke untersuchen regelmäßig, ob die enthaltenen Schadstoffe im Leitungswasser die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Trinkwasserverordnung schreibt eine Überprüfung vor, allerdings nur von einigen wenigen Schadstoffen. Untersucht werden ca. 50-60 Stoffe, in unserem Leitungswasser wurden allerdings mehr als 1.200 belastende Stoffe identifiziert. Die Masse der Schadstoffe wird also gar nicht analysiert. Das heißt, dass viele unerwünschte und krank machende Fremdstoffe wie z.B. Hormone oder Medikamentenrückstände bei den Untersuchungen nicht berücksichtigt werden! Die Wasserwerke haben außerdem in verschiedenen Interviews bereits wiederholt offiziell zugegeben, daß bestimmte Verunreinigungen, wie z.B. Medikamentenrückstände und Hormone gar nicht vollständig entfernt werden können, da die Technik bzw. die Investitionen dafür fehlen. Auch ist zu beachten, dass die Grenzwerte pauschalisiert festgelegt wurden. Diese gelten für alle Menschen, unabhängig von Ihrem Alter, ihren Lebensgewohnheiten und Ihrem Gesundheitszustand. Selbst Reportagen der öffentlich rechtlichen Sender zeigen, daß Grenzwerte in den letzten Jahren wohl eher den “Gegebenheiten angepasst” werden, als daß die Einhaltung derer durchgesetzt wird. Bei Mineral- und Tafelwassern sind die gesetzlichen Anforderungen noch weniger streng. Diese Wasser werden außerdem oft in Flaschen aus Kunststoff statt aus unbedenklichem Glas angeboten. Zugesetzte Kohlensäure macht das Wasser außerdem sauer und wirkt als Narkotikum. Daher hat kohlensäurehaltiges Wasser auch eine beruhigende Wirkung.


Giftfässer in einem Bach

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